Sind alle an Bord
Du, Notar meiner Anwesenheit,
meiner königlichen Bedeutungslosigkeit?
Ob diese Arche Noah in meine Richtung segelt,
oder habe ich wieder die Falsche gewählt?
Warnen mich vielleicht diese Wellen,
mit der Umarmung eines Sumo-Ringers,
wegen der Schlange der Inkonsequenz,
die sich in meiner Brust versteckt?
Vom unteren Deck scheint der Tag
wesentlich größer zu sein,
und es ist schwer ihn zu bewältigen.
Ich bin ein Reisender ohne Ticket,
aber ich ahne, daß die anderen
sich nicht darum scheren.
Die Richtung, der ich jetzt folge,
verbrennt die Bilder der Unentschlossenheit,
die hinter uns bleiben
und mit Zügeln meine Horizonte zähmt.
Zusammen sind wir schwächer,
nur eine aufgedunsene Leiche
im Morast der Kleinbürgerlichkeit.
Allein bin ich stärker,
mit der Kraft eines in die Enge Getriebenen.
Die Tür bleibt einen Spalt offen
für meine letzte, hypothetische Frage:
Kann ich, so allein und dreist,
genug Lärm machen,
daß die anderen begreifen, daß ich existiere.