Es ist Herbst und mein Herz ist ein wenig welk, beeinflusst durch die Massenpsychologie des vergilbten Laubes und Du bist die Verlängerung meines Armes und Herzens bei diesem Spaziergang über den bronzefarbenen Boden. Ich habe meine Gedanken unter dem Regenschirm versteckt, dessen Schutz vor dem nachlassenden Regen und den letzten Regentropfen des sich ergebenden Himmels, meine Rechtfertigung ist.

Mir scheint, wir befinden uns unter einer Glasglocke, da dort vollkommene Ruhe und Schweigen in einer außergewöhnlichen Intensität herrschen, aber, da  die Glocke durchsichtig ist, bin ich nicht sicher, ob auch Du unter ihr, oder einer eigenen, wegen deren Errichtung ich vor langer Zeit meine Stimme erhoben habe, bist. Es ist mir herbstlich und meine Brust ist voll von unverdauten Erinnerungen und mein Schritt ist ein bisschen schwerer als gestern.